Wasser:
- täglich frisches Wasser anbieten
Insekten:
- Bufallowürmer, besonders für die erste Woche von Jungtieren geeignet um die Futteraufnahme anzuregen
- Heimchen,Grillen und Heuschrecken in verschiedenen Größen, eignen sich für Jungtiere sowie adulte Tiere
- Schaben, besonders gesund
- Zophobas, für erwachsene Tiere als Leckerlie für zwischendurch, zur Anregung der Futteraufnahme bei Tieren die nicht fressen wollen. ABER ACHTUNG, Zophobas sind sehr kalorienreich und sollten deshalb nur selten gefüttert werden.
Nagetiere:
- Babymäuse ohne Fell als kleine Abwechslung, aber nicht zu häufig geben.
Echsen:
- Stachelschwanzwarane fressen auch kleinere Echsen wenn sie diese erwischen, darauf müssen sie bei mir aber aus naheliegenden Gründen verzichten.
Fleisch, Innereien usw.:
- zu kalorienreich, deshalb besser nicht
Getrocknete Insekten und dergleichen:
- Nur in Notfällen, frisches Lebendfutter ist immer vorzuziehen und heutzutage auch problemlos ganzjährig zu bekommen.
Jungtiere anfangs täglich füttern, später auf alle 2 Tage reduzieren. Erwachsene Tiere nur noch zwei bis dreimal Wöchentlich füttern. Ausnahmen davon sind trächtige Weibchen.
Pflanzliche Kost:
- wird über die Futtertiere aufgenommen (Magen-, Darminhalt). Deshalb sollten Futtertiere vor dem verfüttern einige Tage mit frischem Obst und Gemüse gefüttert werden.
Nahrungsergänzungen:
- für eine gesunde Entwicklung der Tiere ist es erforderlich bereits Jungtieren Vitamine und Mineralstoffe zuzuführen. Am einfachsten geht dies durch bestäuben der Futtertiere mit im Handel erhältlichen Produkten die auf die Bedürfnisse von Echsen zugeschnitten sind.
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